Ich hatte mich umgedreht und sah zu der großen Scheibe hinter mir, eine Strähne hatte sich aus meinem Haar gelöst. Ich betrachtete mich und versuchte sie wieder an ihren Platz zurück zu stecken, als ich auf einmal jemanden hinter mir entdeckte. Langsam drehte ich mich um und mein Blick wanderte ebenso langsam nach oben. Es erklang eine weiche Stimme. Eine Stimme, die ich noch nie so zart, weich und verletzlich vernommen hatte.
„Hermine“, sagte sie nur, aber in meinem Namen lag mehr, als eine bloße Ansprache.
„Hermine“, sagte sie nur, aber in meinem Namen lag mehr, als eine bloße Ansprache.
Ich hörte das Begehren, Sehnsucht und vielleicht sogar das Verlangen?
Mein Blick wanderte an dem Schwarzen Sakko, über das weiße Hemd zu einer nachtblauen Krawatte hoch. Sie war eben so dunkel, wie mein Kleid.
Die Figur war atemberaubend, erst jetzt sah ich hoch und in das Gesicht, dessen mit der weichen Stimme. Ehrlich gesagt, ich war geschockt. Entsetzt. Verwirrt über meine letzten Gedankengänge.
Die Figur war atemberaubend, erst jetzt sah ich hoch und in das Gesicht, dessen mit der weichen Stimme. Ehrlich gesagt, ich war geschockt. Entsetzt. Verwirrt über meine letzten Gedankengänge.
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