„Wirklich?“, fragte sie. Ihre Stimme war aufgekratzt und voller Nervosität.
Ich bestätigte Ginny darin, dass sie bezaubernd aussah und sie das Kleid wirklich ausborgen durfte.
Sie war hibbelig und blickte auf die große, hölzerne Wanduhr: „Schon so spät. Ach du meine Güte.“
Mein Blick wanderte ebenfalls zu der Uhr, die Zeiger hatten sich schon viel zu schnell fortbewegt.
„Setz dich“, sagte ich und zauberte einen Spiegel vor ihren Stuhl, damit sie sich sehen konnte, während ich ihre Haare machte und sie schminkte.
Als ich mich schließlich völlig an ihr ausgetobt hatte, wurde es auch für mich höchste Zeit mich fertig zu machen. Ich sah auf das Kleid, das auf meinem Bett lag. Sollte ich wirklich zum Ball gehen? Ein Abend in der Bibliothek wäre sicher unterhaltsamer.
Sie war hibbelig und blickte auf die große, hölzerne Wanduhr: „Schon so spät. Ach du meine Güte.“
Mein Blick wanderte ebenfalls zu der Uhr, die Zeiger hatten sich schon viel zu schnell fortbewegt.
„Setz dich“, sagte ich und zauberte einen Spiegel vor ihren Stuhl, damit sie sich sehen konnte, während ich ihre Haare machte und sie schminkte.
Als ich mich schließlich völlig an ihr ausgetobt hatte, wurde es auch für mich höchste Zeit mich fertig zu machen. Ich sah auf das Kleid, das auf meinem Bett lag. Sollte ich wirklich zum Ball gehen? Ein Abend in der Bibliothek wäre sicher unterhaltsamer.
Ganz alleine auf dem Ball.
Diese Vorstellung machte mich immer noch traurig.
„Ron hat dich nicht gefragt, oder?“, fragte sie mich. Ich sah auf und machte nur: „Mhhmm...“
„Ich weiß nicht, du bist doch ein tolles Mädchen, Hermine, aber er scheint ja diese Lavender Brown, sehr toll zu finden. Tzz.“
„Ron hat dich nicht gefragt, oder?“, fragte sie mich. Ich sah auf und machte nur: „Mhhmm...“
„Ich weiß nicht, du bist doch ein tolles Mädchen, Hermine, aber er scheint ja diese Lavender Brown, sehr toll zu finden. Tzz.“
Ich hörte die Verachtung in Ginnys Stimme, die sie anscheint gegenüber ihren Bruder, oder viel mehr über die Wahl seiner weiblichen Begleitung hegte. Ich ging nicht weiter auf ihre Bemerkung ein, sondern begann damit meine Haare zu bändigen und zog mir das Kleid an. Als ich in den Spiegel sah, war ich mit meinem Ergebnis sehr zufrieden. Doch im selben Moment fragte ich mich eigentlich schon, wofür und vor allem für wen sich dieser Aufwand lohnen sollte? Ich ging den Flur hinunter, er war voller Kerzen und weihnachtlicher Dekoration. Es war wunderschön. Jedes Jahr anders, aber dieses Jahr, war alles wunderschön heraus geputzt. Alles blinkte, blitzte und strahlte.
Langsam ging ich die große Treppe hinunter. Ich warf Hagrid einen fröhlichen Blick zu und er lächelte mich auf vom weiten an. Über die Menge hinweg und vor allem über den Kopf, des kleinen Hausmeister Filch. Ich schritt die Treppe hinunter und sah mich dabei um, aber ich wurde geblendet von dem riesigen Weihnachtsbaum in der Mitte des Saals, seine Lichter strahlten hell und die Kugeln an seinen stämmigen, grünen Ästen reflektierten und verstärkten das Licht.
Langsam ging ich die große Treppe hinunter. Ich warf Hagrid einen fröhlichen Blick zu und er lächelte mich auf vom weiten an. Über die Menge hinweg und vor allem über den Kopf, des kleinen Hausmeister Filch. Ich schritt die Treppe hinunter und sah mich dabei um, aber ich wurde geblendet von dem riesigen Weihnachtsbaum in der Mitte des Saals, seine Lichter strahlten hell und die Kugeln an seinen stämmigen, grünen Ästen reflektierten und verstärkten das Licht.
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